































VOLTAREN Schmerzgel forte 23,2 mg/g
- Gezielte Schmerzlinderung
- Entzündungshemmende Wirkung
- Lange Wirkdauer
Hersteller: | Haleon Germany GmbH |
PZN: | 15387571 |
Menge: | 120 g |
AVP² | 22,18 € |
Grundpreis: | 140,00 € / 1 kg 3 |

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Artikelinformationen
Effektive Linderung von Gelenkschmerzen mit VOLTAREN Schmerzgel forte 23,2 mg/g
1. Informationen über VOLTAREN Schmerzgel forte 23,2 mg/g
VOLTAREN Schmerzgel forte 23,2 mg/g ist ein topisches Analgetikum, das zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen eingesetzt wird. Es wird äußerlich auf die Haut aufgetragen und ist speziell für die Behandlung von Schmerzen im Zusammenhang mit Gelenkerkrankungen konzipiert. Das Gel ermöglicht eine gezielte Anwendung direkt auf die betroffene Stelle, was eine schnelle und effektive Schmerzlinderung bewirkt, ohne den gesamten Körper zu belasten.
2. Beschreibung der zu behandelnden Beschwerden
Das Schmerzgel ist indiziert für die symptomatische Behandlung von Schmerzen bei akuten Zerrungen, Verstauchungen oder Prellungen infolge von stumpfen Traumen, wie sie bei Sport- und Unfallverletzungen auftreten können. Es wird auch zur Linderung von Schmerzen bei Arthrose der Knie- und Fingergelenke verwendet. Die Anwendung sollte sich auf die betroffene Region beschränken und kann bei Bedarf mehrmals täglich wiederholt werden.
3. Wirkstoffe mit Mengenangabe und deren Funktion
Der Hauptwirkstoff in VOLTAREN Schmerzgel forte ist Diclofenac-Diethylamin, ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR). In der Konzentration von 23,2 mg/g wirkt Diclofenac entzündungshemmend und schmerzlindernd. Es hemmt die Produktion von Prostaglandinen, Substanzen im Körper, die für die Entstehung von Schmerz und Entzündungen verantwortlich sind. Durch die topische Anwendung wird der Wirkstoff direkt in das entzündete Gewebe gebracht, was eine lokale Therapie mit geringeren systemischen Nebenwirkungen ermöglicht.
4. Anwendung von VOLTAREN Schmerzgel forte 23,2 mg/g
Das Gel wird in einer dünnen Schicht auf die betroffene Stelle aufgetragen und leicht einmassiert. Die Anwendung kann je nach Bedarf bis zu dreimal täglich erfolgen, sollte jedoch ohne ärztlichen Rat nicht länger als 7 Tage fortgesetzt werden. Es ist wichtig, das Gel nur auf intakte Hautflächen aufzutragen und den Kontakt mit offenen Wunden, Augen oder Schleimhäuten zu vermeiden. Nach dem Auftragen sollten die Hände gründlich gewaschen werden, es sei denn, sie sind der zu behandelnde Bereich.
5. Wichtige Hinweise
Bevor VOLTAREN Schmerzgel forte verwendet wird, sollte eine Überprüfung auf Überempfindlichkeiten gegenüber Diclofenac oder anderen Inhaltsstoffen des Gels erfolgen. Personen mit bekannter Überempfindlichkeit gegenüber NSAR oder Aspirin sollten das Produkt nicht verwenden. Schwangere, insbesondere im letzten Trimester, und stillende Mütter sollten vor der Anwendung einen Arzt konsultieren. Das Gel ist nicht für Kinder unter 14 Jahren empfohlen. Bei anhaltenden Beschwerden oder dem Auftreten von Nebenwirkungen sollte ein Arzt aufgesucht werden.
PZN | 15387571 |
Anbieter | Haleon Germany GmbH |
Packungsgröße | 120 g |
Darreichungsform | Gel |
Produktname | Voltaren Schmerzgel forte 23,2mg/g |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Diclofenac diethylamin |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Was ist Voltaren Schmerzgel forte 23,2 mg/g und wofür wird es angewendet?
Voltaren Schmerzgel forte 23,2 mg/g ist ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR) in Gel-Form, das zur lokalen Behandlung von Schmerzen, Entzündungen und Schwellungen bei Erkrankungen des Bewegungsapparates wie z.B. bei Sportverletzungen, Zerrungen, Prellungen oder Arthrose eingesetzt wird. Der Wirkstoff Diclofenac dringt tief in die Haut ein und konzentriert sich im entzündeten Gewebe, um dort gezielt Schmerzen zu lindern und Entzündungen zu reduzieren.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie wird Voltaren Schmerzgel forte 23,2 mg/g richtig angewendet?
Voltaren Schmerzgel forte 23,2 mg/g sollte 2-mal täglich (vorzugsweise morgens und abends) auf die betroffene Stelle aufgetragen und leicht einmassiert werden. Die benötigte Menge hängt von der Größe der schmerzenden Stelle ab. Es sollte jedoch nicht mehr als eine maximal empfohlene Menge verwendet werden, die in der Packungsbeilage angegeben ist.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Voltaren Schmerzgel forte auftreten?
Wie alle Arzneimittel kann auch Voltaren Schmerzgel forte 23,2 mg/g Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören Hautreaktionen wie Rötungen, Ausschlag, Juckreiz oder Brennen an der Applikationsstelle. Bei schwerwiegenden Reaktionen oder Anzeichen einer allergischen Reaktion sollte die Anwendung beendet und ein Arzt konsultiert werden.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Darf Voltaren Schmerzgel forte während der Schwangerschaft oder Stillzeit verwendet werden?
Die Anwendung von Voltaren Schmerzgel forte 23,2 mg/g wird während der Schwangerschaft, insbesondere in den letzten drei Monaten, und während der Stillzeit nicht empfohlen. Vor der Anwendung sollte immer der Rat eines Arztes oder Apothekers eingeholt werden.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Wie lange darf Voltaren Schmerzgel forte angewendet werden?
Die Dauer der Anwendung von Voltaren Schmerzgel forte 23,2 mg/g sollte so kurz wie möglich gehalten werden und sich nach den Beschwerden richten. Bei länger anhaltenden Beschwerden oder wenn sich der Zustand nach wenigen Tagen nicht verbessert oder sogar verschlechtert, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Massieren Sie das Arzneimittel danach ein. Die betroffene Stelle kann mit einem nicht luftdicht abschließenden Verband bedeckt werden. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1-3 Wochen anwenden. Wenn sich Ihre Beschwerden nach 3-5 Tagen nicht gebessert haben oder sich verschlechtert haben, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen. Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 7 Tage anwenden.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene | eine ausreichende Menge (ca. 1-4 g) | 2-mal täglich | morgens und abends |
Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Der Arzneistoff weist zudem antirheumatische Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Offene Verletzungen, Entzündungen oder Infektionen der Haut
- Ekzeme
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Spontan auftretende (Schleim-) Haut-Schwellung (Angioödem)
- Nesselausschlag (Urtikaria)
- Chronisch obstruktive Atemwegserkrankung (chronische Atemwegserkrankung mit einer Verengung der Atemwege)
- Chronische Atemwegsinfektionen
- Asthma bronchiale
- Allergischer Schnupfen, zum Beispiel Heuschnupfen
- Nasenpolypen (Nasenschleimhautwucherungen)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 14 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Hautausschlag
- Ekzem
- Hautrötung
- Entzündungsreaktionen der Haut
- Kontaktdermatitis (Allergische Hautreaktionen, die erst bei wiederholter Anwendung auftreten)
- Juckreiz
- Schuppenbildung der Haut
- Austrocknung der Haut
- Wassereinlagerungen (Ödeme)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Antioxidantien (z.B. Butylhydroxyanisol, Butylhydroxytoluol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und Schleimhäute hervorrufen.
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.