















































VOMEX A 12,5 mg Kinder Lsg.z.Einnehmen im Beutel
- Einfache Dosierung für Kinder
- Schnelle Wirkung gegen Übelkeit
- Praktische Beutelverpackung für unterwegs
Hersteller: | Klinge Pharma GmbH |
PZN: | 16238531 |
Menge: | 12 St |
AVP² | 11,96 € |
Grundpreis: | 0,70 € / 1 St 3 |

nicht lieferbar
Packungsgröße
12 St
Dieser Artikel ist zur Zeit nicht erhältlich.
Artikelinformationen
VOMEX A 12,5 mg Kinder Lsg.z.Einnehmen im Beutel
VOMEX A 12,5 mg Kinder Lsg.z.Einnehmen im Beutel ist ein bewährtes Medikament zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen bei Kindern. Es ist in praktischen Einzelbeuteln erhältlich, die eine einfache und genaue Dosierung ermöglichen. Dieses Medikament ist speziell für Kinder über 10 kg Körpergewicht konzipiert und enthält den Wirkstoff Dimenhydrinat in einer kindgerechten Dosierung von 12,5 mg pro Beutel.
VOMEX A 12,5 mg Kinder Lsg.z.Einnehmen im Beutel ist zur Behandlung von verschiedenen Arten von Übelkeit und Erbrechen geeignet, einschließlich Reisekrankheit, Übelkeit aufgrund von Medikamenten oder Krankheiten und postoperative Übelkeit. Es kann auch zur Vorbeugung von Übelkeit und Erbrechen eingesetzt werden.
Wirkstoffe
Der Hauptwirkstoff in VOMEX A 12,5 mg Kinder Lsg.z.Einnehmen im Beutel ist Dimenhydrinat. Jeder Beutel enthält 12,5 mg dieses Wirkstoffs. Dimenhydrinat ist ein Antihistaminikum, das die Wirkung von Histamin, einer Substanz, die im Körper eine Rolle bei der Auslösung von Übelkeit und Erbrechen spielt, blockiert. Dadurch hilft es, Übelkeit und Erbrechen zu lindern und zu verhindern.
Anwendung von "VOMEX A 12,5 mg Kinder Lsg.z.Einnehmen im Beutel"
Die Anwendung von VOMEX A 12,5 mg Kinder Lsg.z.Einnehmen im Beutel ist einfach. Der Inhalt eines Beutels wird in ein Glas Wasser gegeben und gut umgerührt, bis sich das Pulver vollständig aufgelöst hat. Das Getränk kann dann sofort eingenommen werden. Die genaue Dosierung und Häufigkeit der Anwendung hängt vom Alter und Gewicht des Kindes ab und sollte gemäß den Anweisungen des Arztes oder Apothekers erfolgen. Die Tageshöchstdosis zwischen 10 und 15 kg beträgt 4 Beutel. Falls die Indikation Reiseübelkeit ist, sollte der Beutel 30 Minuten vor Reisbeginn eingenommen werden.
Wichtige Hinweise
Obwohl VOMEX A 12,5 mg Kinder Lsg.z.Einnehmen im Beutel in der Regel gut verträglich ist, kann es in einigen Fällen Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, Mundtrockenheit und selten allergische Reaktionen hervorrufen. Es sollte nicht bei Kindern unter 2 Jahren angewendet werden. Vor der Anwendung bei Kindern mit gesundheitlichen Problemen oder bei gleichzeitiger Einnahme anderer Medikamente sollte ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden. Es ist wichtig, die Packungsbeilage sorgfältig zu lesen und zu beachten.
PZN | 16238531 |
Anbieter | Klinge Pharma GmbH |
Packungsgröße | 12 St |
Darreichungsform | Lösung zum Einnehmen |
Produktname | Vomex A 12,5mg Kinder |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Dimenhydrinat |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 2 |
1. Was ist VOMEX A 12,5 mg Kinder Lsg.z.Einnehmen im Beutel und wofür wird es angewendet?
VOMEX A 12,5 mg Kinder Lsg.z.Einnehmen im Beutel ist ein Medikament zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen. Es ist speziell für Kinder über 10 kg Körpergewicht dosiert und kann bei Reisekrankheit, Migräne oder anderen Erkrankungen, die mit Übelkeit einhergehen, eingesetzt werden.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
2. Wie wird VOMEX A 12,5 mg Kinder Lsg.z.Einnehmen im Beutel eingenommen?
Die genaue Dosierung und Anwendung von VOMEX A 12,5 mg Kinder Lsg.z.Einnehmen im Beutel hängt vom Alter und Gewicht des Kindes ab. Die genauen Anweisungen zur Einnahme finden Sie in der Packungsbeilage. Im Allgemeinen wird das Medikament oral eingenommen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
3. Welche Nebenwirkungen hat VOMEX A 12,5 mg Kinder Lsg.z.Einnehmen im Beutel?
Wie alle Medikamente kann auch VOMEX A 12,5 mg Kinder Lsg.z.Einnehmen im Beutel Nebenwirkungen haben. Dazu können unter anderem Müdigkeit, Schwindel und trockener Mund gehören. Eine vollständige Liste der möglichen Nebenwirkungen finden Sie in der Packungsbeilage.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
4. Kann VOMEX A 12,5 mg Kinder Lsg.z.Einnehmen im Beutel auch von Erwachsenen eingenommen werden?
VOMEX A 12,5 mg Kinder Lsg.z.Einnehmen im Beutel ist speziell für Kinder dosiert. Für Erwachsene gibt es andere Dosierungen des Medikaments. Bitte konsultieren Sie einen Arzt oder Apotheker, um die richtige Dosierung für Sie zu bestimmen.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
5. Kann VOMEX A 12,5 mg Kinder Lsg.z.Einnehmen im Beutel ohne Rezept gekauft werden?
VOMEX A 12,5 mg Kinder Lsg.z.Einnehmen im Beutel ist in Deutschland rezeptfrei erhältlich. Sie können es in der Apotheke oder online kaufen. Es ist jedoch wichtig, vor der Einnahme einen Arzt oder Apotheker zu konsultieren, um sicherzustellen, dass das Medikament für Ihr Kind geeignet ist.
Bitte lesen Sie vor der Einnahme/Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage.
Beantwortet durch das Experten-Team von pharmaphant.de - apotheke, so individuell wie ich.
Nehmen Sie das Arzneimittel ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Schläfrigkeit, Bewusstseinsstörungen, Halluzinationen sowie zu Störungen der Herz- Kreislauffunktion kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Der Wirkstoff blockiert Rezeptoren für einen bestimmten Botenstoff, genannt Histamin. Über diese Blockade unterdrückt er eine durch das Histamin ausgelöste Gefäßerweiterung und vermehrte Durchblutung kleinster Haargefäße (Kapillaren). Außerdem bekämpft er über den selben Mechanismus Übelkeit und wirkt beruhigend.
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Phäochromozytom (Adrenelin produzierender Tumor)
- Krampfanfälle
- Epilepsie
- Krampfanfälle während der Schwangerschaft (Eklampsie)
- Überempfindlichkeit gegenüber Antihistaminika
- Engwinkelglaukom
- Harnverhalt bei Prostatabeschwerden
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Schläfrigkeit
- Sedierung
- Schleimhauttrockenheit
- Verschwommenes Sehen (Weitstellung der Pupille)
- Herzklopfen
- Harnverhalt
- Ausgetrocknetes Milchsekret
- Gleichgewichtsstörungen
- Schwindel
- Eingeschränktes Erinnerungsvermögen
- Konzentrationsstörungen
- Koordinationsstörungen
- Zittern
- Verwirrung
- Halluzinationen
- Schlaflosigkeit
- Kopfschmerzen
- Erhöhung des Augeninnendrucks
- Muskelschwäche
- Taubheit der Zunge
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Achtung: Wenn Sie das Arzneimittel über längere Zeit anwenden, kann sich der Körper daran gewöhnen und Sie brauchen evtl. eine immer höhere Dosierung, damit Sie eine Wirkung spüren.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Cyclamat (E-Nummer E 952)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Tartrazin (E 102), Gelborange S (E 110), Azorubin (E 122), Amaranth (E 123) und Ponceau 4R (E 124)).
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.